„...soprano Kopecky displayed a confident manner and sparkling upper
register, especially while scaling the heights of an aria from 'Die
Fledermaus.'”
„Ins Schwärmen kam ich in dieser Aufführung
lediglich nur einmal: Judith Kopecky empfiehlt sich mit großer Intelligenz,
makelloser Technik und leuchtender Stimme für viel größere Rollen als jene der
Beatrice.“
„
Hübsch, dezent, mit klarer Tongebung ... Judith Kopecky.“
„...und
vor allem Judith Kopecky..., deren warmgetönter Sopran und nettes Spiel sich
von Mal zu Mal schöner entfalten.“
„Daneben
gefiel der frische Sopran von Judith Kopecky.“
Die Presse
„Für eines der raren Glanzlichter sorgte Judith Kopecky
als Räuberstochter Fiorella.“
Der Standard
„Judith
Kopecky ist eine reizende Papagena und die Sympathie der Zuschauer ist ihr
sicher.“
Wiener Zeitung
„.... zu
entdecken... Stubenmädchen Judith Kopecky.“
Die Krone
„Il soprano Judith Kopecky,
interprete di arie dal Vogelhändler di Carl Zeller e dal Fledermaus di
Johann Strauß, ha una voce stupenda e una presenza scenica da artista
consumata.”
La
Regione Ticino
„…unter
Blaubarts gefangenen Frauen fiel besonders Judith Kopeckys warmer, klug
geführter Sopran auf.“
Kurier
„Erfreulich: Judith Kopecky ... hat ...auch
auf schauspielerischer Seite gewonnen.“
Wiener Zeitung
„Einzig die junge
Wienerin Judith Kopecky, eine stimmlich wie darstellerisch eminente Begabung,
hat als Lucieta etwas vom Geist italienischer Komödiantik in das ... Ensemble
gebracht und darüber hinaus auch mit innig-lyrischen Kantilenen aufhorchen
lassen.“
Das Opernglas
„Judith
Kopecky ..... bringt zu feiner Anzüglichkeit auch noch schöne Stimme mit.“
Kurier
„Den heiklen Part von Strawinskys „Three Japanese Lyrics“
bewältigte die Wiener Sopranistin Judith Kopecky mit bestechender Sicherheit.
Zu welchen technischen Glanzleistungen sie noch fähig war, sollte sich nach
Martinus Kammermusik zeigen. ......
Im Orchesterlied „Die Nachtigall“, das Krenek über ein Gedicht
von Karl Kraus schrieb, hatte Judith Kopecky wahrlich aberwitzige Anforderungen
zu erfüllen, was das Ansingen höchster Töne und das sichere Treffen einer
zerklüfteten Gesangslinie betrifft, und sie hat das mit Bravour geschafft.“
Wiener Zeitung
„...
hier erklangen seiner (i.e. Max Brands) Fünf Balladen, von Judith
Kopecky textdeutlich und intonationssicher vorgetragen.“
ÖMZ
„Die
verliebte Prinzessin und Thronerbin Helene fand in Judith Kopecky eine
treffliche Interpretin. Der nordddeutsche Charme lag ihr bestens, und
stimmlich schien sie in Höchstform gewesen zu sein.“
Badener Zeitung
„Z jeho
cyklu Harmonie caelestis, ...., zaznelo v kultivovanem a uvoléném
podání sopranistky Judith Kopecky..... Prilemnný a ohebný hlas solistky vyborné
obstál (vcetne lehké koloratury) take v motetu Salve Pater Salvatoris Antonia
Caldary.“
Denní
Telegraf, Praha