„...soprano Kopecky displayed a confident manner and sparkling upper register, especially while scaling the heights of an aria from 'Die Fledermaus.'”

       "Viennese program a toast to tradition"  BY ROB HUBBARD  Posted on Mon, Jan. 03, 2005 

       Pioneer Press, CONCERT REVIEW

 

 „Ins Schwärmen kam ich in dieser Aufführung lediglich nur einmal: Judith Kopecky empfiehlt sich mit großer Intelligenz, makelloser Technik und leuchtender Stimme für viel größere Rollen als jene der Beatrice.“

       Wiener Zeitung

 

„ Hübsch, dezent, mit klarer Tongebung ... Judith Kopecky.“

       Der neue Merker

 

„...und vor allem Judith Kopecky..., deren warmgetönter Sopran und nettes Spiel sich von Mal zu Mal schöner entfalten.“

       Die Presse

 

„Daneben gefiel der frische Sopran von Judith Kopecky.“

       Die Presse

 

„Für eines der raren Glanzlichter sorgte Judith Kopecky als Räuberstochter Fiorella.“

       Der Standard

 

„Judith Kopecky ist eine reizende Papagena und die Sympathie der Zuschauer ist ihr sicher.“

       Wiener Zeitung

 

„.... zu entdecken... Stubenmädchen Judith Kopecky.“

       Die Krone

 

Il soprano Judith Kopecky, interprete di arie dal Vogelhändler di Carl Zeller e dal Fledermaus di Johann Strauß, ha una voce stupenda e una presenza scenica da artista consumata.”                       

       La Regione Ticino

 

„…unter Blaubarts gefangenen Frauen fiel besonders Judith Kopeckys warmer, klug geführter Sopran auf.“

       Kurier

 

 „Erfreulich: Judith Kopecky ... hat ...auch auf schauspielerischer Seite gewonnen.“ 

       Wiener Zeitung

 

„Einzig die junge Wienerin Judith Kopecky, eine stimmlich wie darstellerisch eminente Begabung, hat als Lucieta etwas vom Geist italienischer Komödiantik in das ... Ensemble gebracht und darüber hinaus auch mit innig-lyrischen Kantilenen aufhorchen lassen.“

       Das Opernglas

 

„Judith Kopecky ..... bringt zu feiner Anzüglichkeit auch noch schöne Stimme mit.“

       Kurier

 

„Den heiklen Part von Strawinskys „Three Japanese Lyrics“ bewältigte die Wiener Sopranistin Judith Kopecky mit bestechender Sicherheit. Zu welchen technischen Glanzleistungen sie noch fähig war, sollte sich nach Martinus Kammermusik zeigen. ......

Im Orchesterlied „Die Nachtigall“, das Krenek über ein Gedicht von Karl Kraus schrieb, hatte Judith Kopecky wahrlich aberwitzige Anforderungen zu erfüllen, was das Ansingen höchster Töne und das sichere Treffen einer zerklüfteten Gesangslinie betrifft, und sie hat das mit Bravour geschafft.“

       Wiener Zeitung

 

„... hier erklangen seiner (i.e. Max Brands) Fünf Balladen, von Judith Kopecky textdeutlich und intonationssicher vorgetragen.“

       ÖMZ

 

„Die verliebte Prinzessin und Thronerbin Helene fand in Judith Kopecky eine treffliche Interpretin. Der nordddeutsche Charme lag ihr bestens, und stimmlich schien sie in Höchstform gewesen zu sein.“ 

       Badener Zeitung

 

„Z jeho cyklu Harmonie caelestis, ...., zaznelo v kultivovanem a uvoléném podání sopranistky Judith Kopecky..... Prilemnný a ohebný hlas solistky vyborné obstál (vcetne lehké koloratury) take v motetu Salve Pater Salvatoris Antonia Caldary.“

       Denní Telegraf, Praha